Ansiedlung von Händlern an den Ufern der Unteren Hunte.
Der Marktflecken Oldenburg erhält Stadtrechte nach Bremer Recht und bekommt damit Zugang zum Seehandel.
Oldenburg entwickelt sich dank Förderung von Graf Anton I. zu einem erfolgreichen Seeschifffahrtsstandort.
Oldenburg wird zum führenden Binnenhafen der Region: Import von Fisch aus Norwegen, Dänemark und Island, Wein aus Frankreich sowie Holz aus Norwegen.
Begradigung und Ausbau der Hunte um größer werdenden Seeschiffen Zugang zum Hafen zu ermöglichen. Ausbau von Gleisanschlüssen.
Bau weiterer Liegeplätze im Oldenburger Hafen.
Fertigstellung des Küstenkanals und damit Verbindung ins Ruhrgebiet über die Unterems.
Bau einer neuen Kaje am Südufer.
Ausbauarbeiten der Unteren Hunte und der Stadtstrecke des Küstenkanals (Begradigung von Kurven und Beseitigung von Engstellen).
Einstellung des Hafenbetriebs an der Rheinstraße (Industriehafen) und Verlagerung in den Osthafen bzw. das Gewerbegebiet Dalbenstraße.
Baubeginn der neuen Wendestelle um künftig Schiffen mit bis zu 110 m Länge Zugang zum Hafen zu gewähren.
Bau einer neuen Landungsbrücke für Fahrgastschiffe.